Warum ausgerechnet 20 Knoten? Aus zwei Gründen ist das der Titel unseres Segelsport-Magazins, an dem wir redaktionell arbeiten und neue Geschichten rund ums Segeln recherchieren…
Erstens Innovation. Es waren die Wikinger, welche die Vorreiter in Sachen Segelbau waren. 20 Knoten war Maximalgeschwindigkeit, welche im 10. Jahrhundert, vor weit über 1000 Jahren auf den Weltmeeren gesegelt werden konnte.
Zweitens Lifestyle. Heute fahren Luxusyachten zum Americas Cup zwar viel schneller als 20 Knoten. Aber zum Entspannen an Bord, z.B. Lesen eines Buches auf „gekrängtem“ Bug sind 20 Knoten unserer Meinung nach die angenehmste Geschwindigkeit.
Dazu stellen wir Ihnen nicht nur innovative Yacht-Techniken von Messen wie der „interboot“ in Hamburg vor, sondern liefern auch Lifestyle-Tipps, z.B. dem abendlichen Grillen am Cockpit im Hafen nach einer erfolgreichen Regatta. Auch wollen wir mit den Segelverbänden kooperieren, um hier den einen oder anderen Trend des Vereinslebens aufzuspüren.
Hier unsere Autoren:
Sabrina Kurth (kurth@20knoten.de) studiert Britische und Nordamerikanische Kulturstudien in Freiburg. Sie ist leidenschaftliche Filmerin und freie VJ für verschiedene Online- und TV-Medien, arbeitet als Tutorin bei uni.tv freiburg, steht auch gerne mal als Referentin bei Jugendmedienveranstaltungen zur Verfügung. Sabrina hospitierte bei RTL, der Deutschen Welle und beim SWR…
Thomas Otte (otte@20knoten.de) studierte Theologie, Betriebswirtschaft und Psychologie in Heidelberg. Thomas hospitierte beim Evangelischen Pressedienst, dem Kulturradio RBB und bei ARD Aktuell. 2010 gründete er das Onlinemagazin „Karriere-Einsichten“. 2011 folgte mit „admirado“ ein Magazin über Reisen. Er ist Mitglied des Netzwerks Constart…
Experten gesucht!
Schicken Sie doch eine kurze Bewerbung an redaktion@20knoten.de, warum Sie für Themen rund um Segeln brennen. Wir suchen immer wieder Experten, die mit Begriffen wie Takelage, Spinnaker oder Klüwerbaum etwas anfangen können! Für unverlangt eingesandte Manuskripte (z.B. Pressemitteilungen, Praktikumsbewerbungen) übernehmen natürlich auch wir keine Haftung...
Hinweis der Redaktion: In unserem Magazin verwenden wir die männliche Form (Arbeitgeber, Mitarbeiter, Redakteur, etc.). Warum? Damit unsere Berichte besser zu lesen sind. Selbstverständlich richten wir uns gleichermaßen an weibliche Leserinnen…